Das Tragen der Gleitsichtbrille ist eher ein Kann als ein Muss und entscheidet sich nach Ihrem Komfort im Alltag. Mehr Informationen in unserem Artikel: Muss ich meine Gleitsichtbrille immer tragen?
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Seit wann gibt es Gleitsichtbrillen?
Die Geschichte der Gleitsichtgläser war eine Parallelentwicklung in Deutschland und Frankreich. Wir erzählen Ihnen die ganze Geschichte.
Das erste funktionelle Gleitsichtglas wurde bereits 1953 von Rolf Riekher in Berlin-Adlershof entwickelt und könnte mit Recht von sich behaupten „Ich bin ein Berliner“. In Serie ging im Jahr 1959 mit einer Eigenentwicklung schließlich die französische Firma Essilor. Die Frage, seit wann es Gleitsichtgläser gibt, lässt sich also am treffendsten mit „seit den 50er Jahren“ beantworten. Die Geschichte des Gleitsichtglases ist somit zum Teil deutsch, zum Teil französisch. Mehr auf unserer Ratgeber Seite: Seit wann gibt es Gleitsichtbrillen?
Was kostet eine Gleitsicht-Sonnenbrille?
Beim niedergelassenen Optiker kostet eine Gleitsicht-Sonnenbrille in der Regel zwischen 200 € und 1000 €, oftmals jedoch mehr. Beim Online-Kauf profitieren Sie von günstigeren Preisen. Mehr darüber: Was kostet eine Gleitsicht-Sonnenbrille?
Sind teure Gleitsichtgläser immer besser als günstige?
Unsere Antwort auf diese etwas provokant gestellte Frage fällt kurz und knapp aus: Nein, das ist es nicht. Ein günstiges Gleitsichtglas kann, je nach individuellen Sehwerten und Einsatzzweck, durchaus eine ähnlich gute Leistung erbringen wie ein teures Produkt, und ist dann im besten Sinn „preiswert“
Wie lang dauert die Gewöhnungszeit bei einer Gleitsichtbrille
Eine neue Brille bedeutet immer auch eine Umstellung. Besonders die Anschaffung einer Gleitsichtbrille konfrontiert die Augen ihres Trägers mit neuen Sehgewohnheiten, die oft erst eingeübt werden müssen. Trotzdem ist die Gewöhnungszeit bei der Gleitsichtbrille meist kürzer als viele denken: Spätestens nach einem Monat sollte die Benutzung der neuen Gläser keine Schwierigkeiten mehr bereiten.